

Die Geschichte unseres Weserdorfes
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich. Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln… Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)Alma trägt orange…. Hier die ganzen Fakten
1. Sieger im Alma-Cup ermittelt… Hier die wahre Geschichte
Elektrifizierung des Dorfes
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)
Die heimliche NUMMER 1 präsentiert nach der Vizemeisterschaft im Vorjahr den Cup. Jürgen S. ist an diesem Tag unbezwingbar und lässt Helmut H. im Endspiel keine Chance. 7:1, eine klare Angelegenheit. Aber nicht nur Jürgen ist happy, der ganze Westen jubelt über den Titel: Auswärtssieg! Und der Osten guckt sparsam aus der Wäsche, nun steht es 1:1 im OST/WEST Vergleich.
Hier sehen wir Uwe S. aus dem schönen Osten in seiner Paradedisziplin, dem “Schäkeln”. Viele behaupten es wäre eine feige Spielart. Ganz im Gegenteil. Wohlüberlegt lässt er die letzte Kugel fallen, denn die 2 Punkte reichen zum Titel. Nach einem 5:6 Rückstand in der letzten Runde, wird die heimliche Nummer 1 Jürgen S. aus dem Westen noch besiegt. Die Scheibe hat eine neue Heimat gefunden: Im Osten. Da kann man doch mal jubeln…
Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete, für 22 Millionen Mark die Höfe mit Strom zu versorgen. In der nächsten Woche folgte das ganze Dorf. Jeder Anschluss kostete 62.500 Mark, ebenso der Kraftanschluss. Die Zahlung fiel den Hausbesitzern nicht schwer, denn für einen Zentner Roggen zahlte man 18.000 Mark, für ein Pfund Ferkel 1450 Mark. 3/4 der Kosten mussten sofort und der Rest nach einem Vierteljahr bezahlt werden.( Foto: Friedenseiche und EMR- Turm im Jahr 1933)