Die Bauern Meier 1, Holthöfer 2 und 26, Berg 7 und Brandt 11 schließen einen Vertrag mit dem Elektrizitätswerk Minden-Ravensberg, wodurch sich das Werk verpflichtete,..Weiterlesen Im September 1881 ist der Damm wieder fertiggestellt, nur wer für die entstandenen Kosten aufkommt ist noch unklar. Ein Leserbrief von Wilhelm Kaatze Nr. 3..Weiterlesen Am 24. 12. 1880 wird unser Weserdorf vom Hochwasser umspült. Die Zeitung berichtet davon am 15.03.1881. In einem Leserbrief vom 24.03. ist der Schuldige schnell..Weiterlesen Die Landwirtschaft hat sich zu allen Zeiten als stabilisierender Faktor erwiesen, wenn gleich es mancherlei Schwierigkeiten gab, die großenteils mit der exponierten Lage im Weserbogen..Weiterlesen Von Ovenstädt bis Schenkebiers Werder beginnt der Bau des Dammes. Die Arbeiten wurden damals unter der Leitung von Maurermeister Christian Lühmann Nr. 32 mit Arbeitslosen..Weiterlesen Zur Zeit der Fremdherrschaft durch die Franzosen wurde das Dorf 1811 auf Wunsch des größten Teils der Bevölkerung nach Ovenstädt eingepfarrt. Für den nun nötigen..Weiterlesen Die größte bekannte Feuerkatastrophe ereignete sich am 28. April 1795. An diesem Tag brannten auf dem “Lindenberg”, dem höchsten Punkt des Dorfes (Kreuzung Dorfstr.-Brink-Eck) 4..WeiterlesenElektrifizierung des Dorfes
Der Damm und die Wege zu Hävern
Dammbruch am heiligen Abend
Große Dürre führt im Sommer zum Ausfall der Sommerfrucht
Der Damm wird gebaut
Das Kirchspiel wechselt nach Ovenstädt
Feuerbrunst auf dem Lindenberg